700 Bilder hatte ich bis heute nacht halb 5 gesichtet... dann erstma pennen und dann heute früh und während der Zugfahrt die zur weiteren Bearbeitung vorbereitet. jetzt sinds noch 80 und davon kommen wohl so 24 aufm Blog. maximal 32. in 2h spätestens :)
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"Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben." Henri Cartier-Bresson
Angefügte Bilder:
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warm nicht ganz so schlimm wie früher da fast alles LED. aber ich hab einmal versehentlich in so einen reingeguckt... blind... und phil spielt ja die ganze zeit mit som ding vorm gesicht... hab ihn schon gefragt wie er das aushält... er meinte nur, man gewöhnt sich dran...
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"Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben." Henri Cartier-Bresson
wollte nur mal kurz sagen, dass ich deine Berlin-Pics sehr schön finde, Someone (bzw. Henryk) (Ist es eigentlich schwer, gute Bilder (v.a. vom Felix) zu machen, wenn er sich so extrem viel bewegt?)
nuja, wenn er rumspringt und so hift nur dauerfeuer ;) und es muss halt hell sein damit man schön kurze Belichtungszeiten nutzen kann um die bewegung einzufrieren (zumindest der Kopf etc. sollte scharf sein, "verwackelte" beine, arme und so bringen schöne dynamik in die Bilder. aber ist meistens bei felix nicht möglich, da er mit allem rumwackelt ;) ich sag mal so, in berlin hatte ich am ende fast 700 Bilder ;) und das über das ganze konzert... manche schaffen es in den ersten 3 Liedern an die 1000 Bilder zu machen und brauchen aber letztendlich nur 5...
Vorteil bei Felix is aber, das er ja als Sänger im Prinzip das beste Licht bekommt. ca 2/3 der Lampen von vorn (die für Fotos am ende wichtig sind) sind an Felix ausgerichtet.
Bei ständig wechselnden Lichtbedingungen zu Fotografieren ist am ende auch nicht so leicht. Da ich zudem noch bis auf den Fokus manuell die Belichtungszeiten und Blenden einstelle ist da auch eine gewisse erfahrung von nöten und irgendwie muss man die Zeiten dann im Gefühl haben.
Aber letztenendes is es gar nicht soo schwer wenn man ein paar grundregeln beachtet. viel schwieriger sind gute motive zu finden bzw. im richtigen Moment abzudrücken. Meine Bilder sind da leider auch großteil eher so standardbilder... aber an dem Punkt kann man sich eh immer verbessern. da gibts nie eine Perfektion.
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nuja, dauerfeuer halt. eins hat dann gepasst von 5 Bildern ;) und man achtet halt drauf und verfolgt den eben wenn sich ein Sprung ankündigt.
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