die liebevollen kleinen Details. Wieso sind beispielsweise die kleinen Schneeflocken auf den Anzügen der Jungs nicht links sondern rechts? Mein Herz schlägt auf der linken Seite...
Ich glaube, das passt hier rein... Drogen, speziell die musikalischen in diesem Sinne, werden ja des öfteren vermisst... ;)
Die Grenze, an der Genuss aufhört und Sucht anfängt, ist fließend. Man versucht die Abhängigkeit durch mehrere Faktoren zu umschreiben. Jede einzelne der unten aufgeführten Warnhinweise ist ein deutliches Alarmsignal. Zur Diagnose des Abhängigkeitssyndroms müssen nach der ICD-10 drei oder mehr der folgenden Kriterien gemeinsam erfüllt sein. Trifft dies zu, liegt in der Regel eine Abhängigkeitserkrankung vor:
1. Starker Wunsch oder Zwang eine Substanz zu konsumieren oder etwas immer wieder zu tun. Dieses Verlangen kann auch dann stark sein, wenn noch keine körperliche Abhängigkeit vorhanden ist, also keine körperlichen Symptome beim Entzug auftreten. 2. Kontrollverlust Ein zweites Kennzeichen einer Sucht ist der Kontrollverlust.
3. Abstinenzverlust Aus der Unfähigkeit, den Konsum einer Droge zu kontrollieren, bzw. auf ein bestimmtes Verhalten zu verzichten, resultiert der Verlust zur Abstinenz. Das geht soweit, dass der suchtkranke Mensch selbst dann auf seine Drogen nicht verzichten kann, wenn die Sucht bereits schwere gesundheitliche oder soziale Konsequenzen hat. 4. Toleranzbildung Menschen, die in eine Sucht schlittern, brauchen immer größere Mengen ihrer Droge um den gleichen Effekt zu erzielen. Der Körper gewöhnt sich an die Droge, der Konsum steigt. Das kann auch für Verhaltensweisen mit Suchtcharakter gelten, die häufig immer weiter ausufern.
5. Entzugserscheinungen (Entzugssyndrom) Sie reichen von verhältnismäßig leichten Symptomen wie Schwitzen, Frieren und Zittern bis hin zu starken Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Halluzinationen und Kreislaufzusammenbrüchen. Da die Gier nach der Droge dabei ins Unermessliche wächst, ist ein Entzug aus eigener Willenskraft kaum zu schaffen. Der Kick für den Suchtkranken beruht aber auf biochemischen Prozesse im Gehirn. Bleiben sie aus, können durchaus Entzugserscheinungen auftreten wie Nervosität, Aggressivität und der unwiderstehlichen Drang, das Suchtverhalten wieder auszuüben. 6. Rückzug aus dem Sozialleben Wer in einer Sucht gefangen ist, verliert das Interesse an anderen Beschäftigungen. Hobbys, soziale Kontakte und selbst der Beruf werden vernachlässigt. Die Droge, sei sie nun eine Substanz oder ein bestimmtes Verhalten, wird zum Lebensmittelpunkt.
also ich hab momentan große Drogenprobleme. In Mannheim wieder angefixt und nun wieder cold turkey Entzug... Sowas darf man doch nicht machen :) Und noch 5 drogenfreie Wochen vor mir... aber dann gibts wieder ne ganz große Dosis :D
Irgendwie find ich, dass dieses Bild der bekannten Filmfigur gut in das Booklet zum gleichnamigen Polarkreis 18 Album hineinpassen könnte ;) (ich denk grad etwas quer, lol)